Wann hast Du das letzte Mal richtig viel Zeit in Dich selbst investiert? Zeit, um Deiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, um Dich selber weiter zu entwickeln, weiterzubilden oder neue Themenbereiche zu erkunden, die Dich schon ganze lange interessieren? Im hektischen Alltag bleibt manchmal kaum Zeit für me-time. Die halbe Stunde, um in einem Buch zu lesen oder Dein tägliches Workout muss fast gestohlen oder per Kalendereintrag geplant werden. Oft genug erfüllen wir die Bedürfnisse aus Job, Familie, Umfeld ohne darüber nach zu denken, was unsere eigenen Bedürfnisse sind. Hast Du manchmal das Gefühl, Zeit, die nur Dir gehört, ist knapp und verkümmert etwas trist in einer staubigen Ecke? Dann ist es Zeit für mehr me-time. Denn in der Beschä̈ftigung mit uns selbst, in der Ruhe der eigenen Gedanken finden wir Reflektion. Wir reden nicht von einem kompletten Ausstieg aus dem Hamsterrad der täglichen to-do-Liste. Das wäre für die meisten ziemlich unrealistisch. Wir können dennoch darüber nachdenken, wie viel Zeit wir gerne in unser persönliches Weiterkommen oder Runterkommen investieren wollen. Die bewusste Auszeit ist Regeneration, Erholung und der Ort, an dem neue Ideen entstehen. Warum das so ist? Stress, Unruhe und Umtriebigkeit haben eine Frequenz von 19-38 Hertz (Beta). Auch in der Beta-Frequenz liegt die Schöpferkraft, Kreativität und Präsenz und Achtsamkeit. Allerdings auf einer tieferen Frequenzstufe von 11-19 Hertz. Hier sind wir ruhiger und bewusster. Wenn wir sogar noch ruhiger werden und uns entspannen, bewegen wir uns in der Alpha-Frequenz mit 8-12 Hertz. Dort erholt sich der Körper und holt sich neue Energie und Visualisierungen, zum Bespiel von neuen Zielen.
Wann und wie planst Du Deine me-time? Lass mir einen Kommentar da.
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